BOHRUNGEN
Bodenschichten feststellen
Untersuchungen des Bodengefüges
Kleinrammbohrungen dienen zur Entnahme von Bodenproben und zur Erkundung des anstehenden Bodens. Bei der sogenannten „ungestörten Probe“ erfolgt die Bodenprobe ohne Störung des umgebenden Bodenverbands. Sie bildet die Voraussetzung für detailgetreu funktionelle und morphologische Untersuchungen des Bodengefüges. Ferner für die Messung realistischer Parameter der Wasserdurchlässigkeit, Luftdurchlässigkeit oder der Gasdiffusion. Zur Entnahme dieser ungestörten Proben verlangt es nach einer speziellen Technik wie dem Einschlagen oder Eindrücken von Hohlzylindern definierten Volumens. Zur Entnahme ungestörter Proben und Umweltproben führen wir Kleinrammbohrungen mit Inlinersystem (Ø 65 mm) durch.
INANSPRUCHNAHME DES BODENVERBANDS
Hier kommen für die gestörte Bodenprobe Kleinrammbohrungen mit Durchmessern von 36 – 80 mm zum Einsatz. Mittels Kernbohrungen (Durchmesser 80-300 mm) werden Beton und Asphalt für nachfolgende Sondierungen durchteuft. Außerdem werden Kernbohrungen zur Probenahme von Baustoffproben ausgeführt. Neben der Probenahme werden Schichtenverzeichnisse zur Dokumentation geführt. Die Bohrlöcher können im Anschluss mit Rammpegeln für Bodenluftmessungen oder zur Grundwasserentnahme ausgebaut werden.
TROCKENBOHRUNGEN
Mit Durchmesser 135 mm, die beispielsweise zur Herstellung von Grundwassermessstellen, Entnahme von Grundwasserproben aus Temporärpegeln oder Grundwassermessstellen dienen, gehören auch zu unserem Leistungsportfolio.
BAUGRUNDERKUNDUNG
Wir als Baugrundsachverständige beurteilen den Baugrund mit Hilfe von verschiedenen Verfahren und moderner Ausrüstung.
ALTLASTENUNTERSUCHUNGEN
Von der Konzeptionierung über die Planung bis zur Durchführung der Bodenuntersuchungen sind wir Ihr kompetenter Partner.
SONDIERUNGEN
Wir verwenden Rammkernsondierungen in alle Klassen zur Erkundung der Baugrunddichte.
BOHRUNGEN
Voraussetzung für detailgetreu funktionelle und morphologische Untersuchungen.